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Einweihung der renovierten Kirche am 1. Advent

In der Obbornhofener Kirche wird zur Zeit (11.11.) mit Hochdruck gearbeitet: Schreiner, Maler, Elektriker und Heizungsfirma sind dort gleichzeitig im Einsatz. Am 16.11. wird der Kirchenvorstand die neue Beleuchtung begutachten. Dass es voran geht, merkt man auch an den Glocken, die seit ein paar Wochen wieder läuten. Wenn die Handwerker fertig sind und die Kirche sauber ist, wird die Orgel wieder eingebaut und spielbar gemacht.

Das alles wird vom Architekturbüro Seidel + Muskau gut organisiert und überwacht, damit die Gemeinde ab 1. Dezember wieder in der Kirche zum Gottesdienst und anderen Veranstaltungen zusammenkommen kann.

Der Kirchenvorstand hat dann eine arbeitsreiche Zeit hinter sich: Es gab während der Renovierung mehr Sitzungen als sonst, weil viele Entscheidungen getroffen werden mussten. Dazu kamen Ortstermine auf dem Turm und in der Kirche, Planungen für Benefizveranstaltungen und ihre Durchführung, um die Finanzierung zu sichern. Sein Organisationstalent und sein Erfindungsreichtum sind auch die nächsten 10 Jahre gefragt, in denen die beiden Darlehen zurückgezahlt werden müssen - über 4.000 € pro Jahr müssen dafür durch Aktionen, Veranstaltungen und Spenden aufgebracht werden.

Jetzt freuen sich alle Verantwortlichen auf die feierliche Einweihung der renovierten Kirche. Und welcher Termin könnte dafür besser passen als der 1. Advent, der Beginn des neuen Kirchenjahres, der dieses Jahr auf den 1. Dezember fällt. Dazu laden wir, der Kirchenvorstand, ganz herzlich ein. Wir beginnen um 15.00 Uhr mit einem Gottesdienst. Darin lassen wir die Renovierung kurz Revue passieren und feiern anschließend im Gemeindehaus.

Wir danken an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich allen, die die Renovierung

  • durch Spenden unterstützt haben.
  • Oder durch den Besuch von Benefizveranstaltungen.
  • Oder durch Benefizkonzerte.
  • Oder durch Kirchenbänke schleppen.
  • Oder durch unentgeltliche Handwerks-Arbeiten in der Kirche.
  • Oder durch kreative Ideen, wie aus ausgebauten alten Holzbalken Kunst werden kann.
  • Oder durch Würstchen grillen, Getränke ausschenken oder Kuchen backen.
  • Oder durch wiederholtes stundenlanges Programmieren des Glockengeläuts.
  • Oder durch... (Garantiert ist die Aufzählung nicht vollständig.)

Wir freuen uns jedenfalls auf alle, die zur Einweihung kommen!

Johannes Fritzsche für den Kirchenvorstand


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